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Er hat versehentlich den Schlüssel im Schloss von außen stecken lassen.
„Eines der drei Schlösser an der Wohnungstür ließ sich wie immer nur öffnen, wenn Ramin die Tür mit ganzer Kraft an- und gleichzeitig hochzog.“[2]
„Eine Stunde, nachdem die Terza geschlagen hatte, hörte ich das Kreischen der Schlösser.“[3]
„Um den Deckel von der Truhe heben zu können, mussten alle vier Schlösser geöffnet, mithin alle vier Schlüsselverwahrer hinzugezogen werden.“[4]
„Überall an den großen und kleinen Höfen, auf Schlössern, Landsitzen, Gutshöfen wird - meist in eigens dafür eingerichteten Spielsalons - tage- und nächtelang gejeut, selbst auf Muskau.“[5]
„Es ist ein uns nicht mehr gewohntes Zusammenspiel von Ernst und Spaß, Maskenspiel, Schäferspiel und am Schluss ein Feuerwerk außerhalb des Schlosses.“[7]
Im Schloss sitzt die Schlagfeder.
Bei dieser Muschel ist die Schale breiter als lang und am Schloss schmal.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Schloß“, Seite 811.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 169.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IV. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 243.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 151.
↑Heinz Ohff: Der grüne Fürst. Das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Piper, München 1991, ISBN 3-492-11751-1, Seite 35.
↑Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 83.
↑Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 334.