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Der Industrieberuf Schlosser erfordert eine dreieinhalbjährige Ausbildungszeit.
Schlosser ist eine allgemeine Bezeichnung für verschiedene Handwerksberufe.
„Der Beruf des Schlossers ist seit dem 14. Jh. belegt und gehört dem Stand der Kleinschmiede an.“[3]
„Im Mai 1945 begann der 14-jährige Horst in Hindenburg eine Lehre als Schlosser: In der Schlosserei von Maksymilian Fiszer lernte er die harte Arbeit kennen.“[4]
„Sobald ich angezogen war, ging ich ein wenig spazieren und traf den Priester mit einem Schlosser.“[5]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Schloss“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Schlosser“, Seite 811.
↑Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 106. Polnisches Original 2015.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 240.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Schlosser“ – für männliche Einzelpersonen, die „Schlosser“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Schlosser“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Schlosser“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.