Schlupfhafen
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Schlupfhafen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Schlupfhafen | die Schlupfhäfen |
| Genitiv | des Schlupfhafens | der Schlupfhäfen |
| Dativ | dem Schlupfhafen | den Schlupfhäfen |
| Akkusativ | den Schlupfhafen | die Schlupfhäfen |
Worttrennung:
- Schlupf·ha·fen, Plural: Schlupf·hä·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Hafen oder geschützte Stelle, die Schutz (Unterschlupf) gegen Wind und Wellen bieten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schlupf und Hafen
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Vor den Siedlern breitete sich ein schmaler Schlupfhafen, der gleichzeitig die Bachmündung bildete.“[1]
Übersetzungen
Hafen oder geschützte Stelle, die Schutz (Unterschlupf) gegen Wind und Wellen bieten
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schlupfhafen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlupfhafen“ Beispiele in den Korpora.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Schlupfhafen“
Quellen:
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 152. Französisch 1874/75.