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Worttrennung:
- Schmie·de·zan·ge, Plural: Schmie·de·zan·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schmiedezange (Info)
Bedeutungen:
- Zange, die im Schmiedehandwerk dazu verwendet wird, das erhitzte Werkstück zu greifen/festzuhalten
Oberbegriffe:
- Zange
Beispiele:
- „ Die Marutzis, ein Zweig der Betschuanen, Eisenstein und schmelzen denselben in Öfen, die sie aus Lehm bauen, welche oben ein rundes Loch, unten aber zwei sich gegenüberstehende Öffnungen haben, damit das Feuer desto mehr vom Windzuge angefacht werde. Sie fertigen aus Eisen Äxte, Messer, Assagayen, Rasiermesser, Ahlen, Drillbohrer, Schmiedezangen, Hämmer, Ringe und Perlen.“[1]
Übersetzungen
Zange, die im Schmiedehandwerk dazu verwendet wird, das erhitzte Werkstück zu greifen/festzuhalten
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schmiedezange“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schmiedezange“
- Duden online „Schmiedezange“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Schmiedezange“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schmiedezange“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schmiedezange“
Quellen:
- ↑ Ludwig Beck: Die Geschichte des Eisens in technischer und kulturgeschichtlicher Beziehung. Erste Abteilung. Von der ältesten Zeit bis um das Jahr 1500 n. Chr., Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1884, Seite 321 (zitiert nach Deutsches Textarchiv, abgerufen am 2. Dezember 2022) .