Schmuddelkind
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schmuddelkind gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schmuddelkind, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schmuddelkind in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schmuddelkind wissen müssen. Die Definition des Wortes Schmuddelkind wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchmuddelkind und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Schmuddelkind (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Schmuddelkind | die Schmuddelkinder |
| Genitiv | des Schmuddelkindes des Schmuddelkinds |
der Schmuddelkinder |
| Dativ | dem Schmuddelkind dem Schmuddelkinde |
den Schmuddelkindern |
| Akkusativ | das Schmuddelkind | die Schmuddelkinder |
Worttrennung:
- Schmud·del·kind, Plural: Schmud·del·kin·der
Aussprache:
Bedeutungen:
- schmuddeliges (unsauberes, ungepflegtes) Kind
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Adjektivs schmuddelig und dem Substantiv Kind
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Jetzt kamen von überall her irgendwelche Fremde, die aber Bekannte waren, das Schmuddelkind hielt eine Ansprache, der nette Hetero-Wirt verschwand, der Verschmuddelte entpuppte sich als Entertainer, die Traube Männer um ihn herum wuchs an, die Mädchen gerieten in den Sog, die Truppe wälzte sich über die Straße und brachte einen knallgelben Corvette zum Halten, aus dem zwei Freunde des Schmuddel-Entertainers stiegen.“[1]
Übersetzungen
schmuddeliges (unsauberes, ungepflegtes) Kind
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schmuddelkind“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schmuddelkind“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schmuddelkind“
- The Free Dictionary „Schmuddelkind“
- Duden online „Schmuddelkind“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schmuddelkind“
Quellen:
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 125.