Schreckensvision
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Schreckensvision (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schreckensvision | die Schreckensvisionen |
| Genitiv | der Schreckensvision | der Schreckensvisionen |
| Dativ | der Schreckensvision | den Schreckensvisionen |
| Akkusativ | die Schreckensvision | die Schreckensvisionen |
Worttrennung:
- Schre·ckens·vi·si·on, Plural: Schre·ckens·vi·si·o·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Schrecken vor negativen Perspektiven
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Schrecken, Fugenelement -s und Vision
Beispiele:
- „Ich habe plötzlich eine Schreckensvision.“[1]
- „Was nun kam, hatte Perlmann so oft als Schreckensvision vor sich gesehen, daß es vom vielen Vorstellen gleichsam abgenutzt war.“[2]
- „Aber – als ihm die Schreckensvision aufgestiegen war, wie ein roter Blitz sein Hirn durchleuchtend, da mußte er's niederschreiben.“[3]
Übersetzungen
Schrecken vor negativen Perspektiven
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schreckensvision“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schreckensvision“
- The Free Dictionary „Schreckensvision“
- Duden online „Schreckensvision“
Quellen:
- ↑ Steffen Möller: Expedition zu den Polen. Eine Reise mit dem Berlin-Warszawa-Express. Malik, München 2012, Seite 195. ISBN 978-3-89029-399-8.
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 417.
- ↑ Bertha von Suttner: Baronin Bertha von Suttner über »Das rote Lachen«.. o.J.