Schreibgerät
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Schreibgerät (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Schreibgerät | die Schreibgeräte |
| Genitiv | des Schreibgerätes des Schreibgeräts |
der Schreibgeräte |
| Dativ | dem Schreibgerät dem Schreibgeräte |
den Schreibgeräten |
| Akkusativ | das Schreibgerät | die Schreibgeräte |
Worttrennung:
- Schreib·ge·rät, Plural: Schreib·ge·rä·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gerät, mit dem man schriftliche Texte auf einer (beschreibbaren) Fläche anbringen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schreiben und Gerät
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Schreibgeräte sind zum Schreiben von Schriftzeichen da.
- „Das älteste Schreibgerät der Ägypter war die Binse, welche schräg zugeschnitten wurde.“[1]
- „Es ist in der Tat möglich, daß die Stahlfeder wirklich in all diesen Ländern erfunden wird, da man ein Schreibgerät braucht, das genauso biegsam wie eine Gänsefeder, aber wesentlich haltbarer ist.“[2]
- „Man führte mich in eine Flucht von drei Räumen; das Schlafzimmer war mit Damast tapeziert und enthielt ein Himmelbett und einen geöffneten Sekretär mit allem nötigen Schreibgerät.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Schreibgerät“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schreibgerät“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schreibgerät“
Quellen:
- ↑ Siegfried E. Fuchs: Die Kunstschrift. Entwicklungsgeschichte der abendländischen Schriften und ein Schriftlehrgang zum Erlernen der Kunstschriften. 2. Auflage. Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1988, Seite 45. ISBN 3-7647-0342-3.
- ↑ Georges Jean: Die Geschichte der Schrift. Otto Maier, Ravensburg 1991, Seite 115. ISBN 3-473-51018-1.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 266.