Schreibtischschublade

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Schreibtischschublade (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Schreibtischschublade die Schreibtischschubladen
Genitiv der Schreibtischschublade der Schreibtischschubladen
Dativ der Schreibtischschublade den Schreibtischschubladen
Akkusativ die Schreibtischschublade die Schreibtischschubladen

Worttrennung:

Schreib·tisch·schub·la·de, Plural: Schreib·tisch·schub·la·den

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schreibtischschublade (Info)

Bedeutungen:

ausziehbare Lade in einem Schreibtisch

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schreibtisch und Schublade

Oberbegriffe:

Schublade

Beispiele:

„Sie hatte die Briefe erst nach seinem Tod in einer seiner Schreibtischschubladen gefunden.“[1]
„In der hintersten Schreibtischschublade grub er einen Bordeaux aus, den er zur Feier eines würdigen Anlasses aufgehoben hatte.“[2]
„Tom kramte einen Notizblock aus seiner Schreibtischschublade, aber Noby winkte ab, nahm das Kreidestück wieder in die Hand und schrieb den Titel auf die Tafel.“[3]
„Danach verbarg ich den Apfel tagsüber in der Schreibtischschublade.“[4]
„Als er vom Stuhl aufstand, hakte er den Schlüsselbund von seinem Gürtel und schoss die Schreibtischschublade auf, um die Schlüssel zum Zellenblock herauszunehmen.“[5]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schreibtischschublade
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchreibtischschublade
The Free Dictionary „Schreibtischschublade

Quellen:

  1. Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 267. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
  2. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 48.
  3. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 42.
  4. Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 98.
  5. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 8.