Schulfreund

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schulfreund gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schulfreund, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schulfreund in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schulfreund wissen müssen. Die Definition des Wortes Schulfreund wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchulfreund und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Schulfreund (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Schulfreund die Schulfreunde
Genitiv des Schulfreundes
des Schulfreunds
der Schulfreunde
Dativ dem Schulfreund
dem Schulfreunde
den Schulfreunden
Akkusativ den Schulfreund die Schulfreunde

Worttrennung:

Schul·freund, Plural: Schul·freun·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schulfreund (Info)

Bedeutungen:

Mitschüler, zu dem während der Schulzeit eine freundschaftliche Beziehung begründet wurde

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Substantivs Schule und dem Substantiv Freund

Sinnverwandte Wörter:

Schulkamerad

Weibliche Wortformen:

Schulfreundin

Oberbegriffe:

Freund

Beispiele:

„Selbst da fand ich noch zwei Schulfreunde, die sich an unsere gemeinsame Zeit erinnerten, ich mich aber nicht mehr an sie.“
„Zwei Schulfreunde treffen sich.“
„Mit seinem Schulfreund Gottlieb Harms floh er dreimal von zu Hause und musste dreimal kapitulieren.“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schulfreund
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchulfreund
The Free Dictionary „Schulfreund
Duden online „Schulfreund

Quellen:

  1. Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 72.
  2. Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 19.
  3. Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 191.