Schulfreundin

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Schulfreundin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Schulfreundin die Schulfreundinnen
Genitiv der Schulfreundin der Schulfreundinnen
Dativ der Schulfreundin den Schulfreundinnen
Akkusativ die Schulfreundin die Schulfreundinnen

Worttrennung:

Schul·freun·din, Plural: Schul·freun·din·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schulfreundin (Info)

Bedeutungen:

Mitschülerin, zu der während der Schulzeit eine freundschaftliche Beziehung begründet wurde

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Schulfreund mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Sinnverwandte Wörter:

Schulkameradin

Männliche Wortformen:

Schulfreund

Oberbegriffe:

Freundin

Beispiele:

„Nahid, eine Schulfreundin meiner Mutter, und ihr Mann Behruz waren vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen.“
„Wegen seiner Apfelbäckchen ist Elias vernarrt in diese Schulfreundin.“
„Rita ist zum Geburtstag einer Schulfreundin eingeladen und hat ihre kleine Schwester mitgebracht, weil die Mutter berufstätig ist.“
„Sie sagte darauf, wenn ich einmal eins brauchte, sie hätte eine Schulfreundin auf der Präfektur.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Schulfreundin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schulfreundin
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schulfreundin
The Free Dictionary „Schulfreundin
Duden online „Schulfreundin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchulfreundin

Quellen:

  1. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 203.
  2. Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 22.
  3. Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 56.
  4. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 176. Zuerst 1951.