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Worttrennung:
- See·ha·fen, Plural: See·hä·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Seehafen (Info)
Bedeutungen:
- für Seeschiffe zugänglicher Hafen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven See und Hafen
Gegenwörter:
- Binnenhafen, Flusshafen
Oberbegriffe:
- Hafen
Unterbegriffe:
- Dockhafen, Tidehafen
Beispiele:
- „Die deutschen Seehäfen erbringen vielfältige sonstige Dienstleistungen und sind bedeutende Standorte der Industrie, zum Beispiel der wenigen verbliebenen Werften, von Stahlwerken, Raffinerien, Getreidemühlen, Ölmühlen und Röstereien.“[1]
- „Ich radelte durch den historischen Stadtkern vorbei am mächtigen Gewerkschaftshaus zum beeeindruckenden Seehafen, der wackligen Fischerbooten, Segeljachten, Kreuzfahrtschiffen und Containerriesen eine Heimat bot.“[2]
Übersetzungen
für Seeschiffe zugänglicher Hafen
- Wikipedia-Artikel „Seehafen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seehafen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seehafen“
- The Free Dictionary „Seehafen“
- Duden online „Seehafen“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „]“ (Stabilversion)
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 117.