Segelschein

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Segelschein (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Segelschein die Segelscheine
Genitiv des Segelscheines
des Segelscheins
der Segelscheine
Dativ dem Segelschein den Segelscheinen
Akkusativ den Segelschein die Segelscheine

Worttrennung:

Se·gel·schein, Plural: Se·gel·schei·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Segelschein (Info)

Bedeutungen:

Bescheinigung, Schriftstück, der zur Nutzung von bestimmten Segelbooten berechtigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs segeln und dem Substantiv Schein

Beispiele:

„Diesen Lehrgang hätte man fortsetzen und den Segelschein erwerben können, doch irgendwie wollte ich dies damals nicht.“[1]
„1945 hat sie als erste Frau in Island den Segelschein erworben.“[2]
„Einen Segelschein hat keiner von ihnen, den braucht man in Holland auch nicht.“[3]
„Franzi hat vor zwei Jahren den Segelschein gemacht und rate mal, wer sie beim Lernen andauernd abgefragt hat?“[4]
„Dieser hatte sowohl einen Segelschein für Hochseegewässer, als auch einen entsprechenden Motorbootführerschein.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Segelschein
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Segelschein

Quellen:

  1. Heike Urban: Multiple Sklerose - MS - Auf ins neue Leben - Mit MS auf neuem Kurs. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7534-9070-0, Seite 42 (Zitiert nach Google Books)
  2. Andri Snaer Magnason: Wasser und Zeit. Suhrkamp Verlag, 2020, ISBN 978-3-458-76604-9, Seite 27 (Zitiert nach Google Books)
  3. MARTIN SCHMIDT: Mondlandung in Ottenhome. tredition, 2019, ISBN 978-3-7482-6479-8, Seite 20 (Zitiert nach Google Books)
  4. Charly Renk: Herzspeicher ...per sempre!. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7519-8170-5, Seite 320 (Zitiert nach Google Books)
  5. Cornelia Braunschweig-Hasse: Im Bann der Gezeiten. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7526-1330-8, Seite 355 (Zitiert nach Google Books)