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Seitenblicke-Gesellschaft (Deutsch)
Alternative Schreibweisen:
- Seitenblickegesellschaft
Worttrennung:
- Sei·ten·bli·cke-Ge·sell·schaft, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Seitenblicke-Gesellschaft (Info)
Bedeutungen:
- österreichische Prominenz
Sinnverwandte Wörter:
- Hautevolee, Schickeria
Beispiele:
- „Die Seitenblicke-Gesellschaft hat sich indessen nach Salzburg verlagert, wo der neue Intendant, wenn man seine Worte interpretieren darf, die Festspielgäste am liebsten in Ruderleiberl und Minirock sehen würde.“[1]
- „Obsolet ist damit Holls Vorstellung, dass die »Seitenblicke-Gesellschaft«, die Gesellschaft der »Schönen und Reichen«, die eigentlich schlechte ist.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Seitenblickegesellschaft“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seitenblicke-Gesellschaft“
- Gerhard Vogl: Wort-Gefechte. Kremayr & Scheriau, Wien 2013 (Zu lesen bei Google Books) .
Quellen:
- ↑ Thomas Chorherr: Nur nicht zahnlos muffeln. In: DiePresse.com. 5. August 2007, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 10. Januar 2020) .
- ↑ Harald Klauhs: Holl. Residenz, 2018 (Zitiert nach Google Books) .