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Serviermädchen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ser·vier·mäd·chen, Plural: Ser·vier·mäd·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Serviermädchen (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person, die mit dem Auftragen von Speisen und Getränken beschäftigt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs servieren und dem Substantiv Mädchen
Synonyme:
- Serviererin, Serviertochter
Sinnverwandte Wörter:
- Kellnerin
Beispiele:
- „Zwei weitere Serviermädchen erschienen, balancierten Platten mit Braten, so klein, dass Astrids Vater davon sieben auf einen Streich hätte verputzen können.“[1]
- „Sie warf ihre Handtasche auf den Stuhl, auf dem noch ein Schuhkarton von der Frau mit dem hellblauen Mantel lag – und die Frau mit dem hellblauen Mantel nahm kopfschüttelnd ihren Karton und ging hinter ihrem Mann her, der zwischen den Tischen stand und dem Serviermädchen die Zeche bezahlte.“[2]
- „Um Mitternacht konnten die Serviermädchen in der Küche erzählen, daß die Männer jetzt angefangen hätten, sie zu begrapschen, wenn sie ihnen die Gläser nachfüllten.“[3]
- „Thomas ging in die Küche, um nach Bastian, dem Serviermädchen und dem Rehrücken zu sehen.“[4]
Übersetzungen
weibliche Person, die mit dem Auftragen von Speisen und Getränken beschäftigt ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Serviermädchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Serviermädchen“
- The Free Dictionary „Serviermädchen“
Quellen:
- ↑ Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 118.
- ↑ Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 122.
- ↑ Halldór Laxness: Atomstation. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 1955, Seite 56.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 594. Erstveröffentlichung Zürich 1960.