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Sicherheitsbedürfnis wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Si·cher·heits·be·dürf·nis, Plural: Si·cher·heits·be·dürf·nis·se
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sicherheitsbedürfnis (Info)
Bedeutungen:
- der Wunsch oder das Verlangen nach Vorsicht, so dass nichts Unerwünschtes geschehen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Sicherheit, Fugenelement -s und Bedürfnis
Synonyme:
- Sicherheitsverlangen
Oberbegriffe:
- Bedürfnis
Beispiele:
- „Mit meinem Sicherheitsbedürfnis hatte ich mich schnell als Deutsche geoutet, die allzeit auf das Schlimmste gefasst oder zumindest darauf vorbereitet sein will.“[1]
- „Ich vermute stark, dass auch das geliebte Sicherheitsbedürfnis der Deutschen mehr und mehr in den Hintergrund treten wird.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sicherheitsbedürfnis“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sicherheitsbedürfnis“
- The Free Dictionary „Sicherheitsbedürfnis“
- Duden online „Sicherheitsbedürfnis“
Quellen:
- ↑ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 72. ISBN 978-3-548-28201-5.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 225.