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Worttrennung:
- Si·cher·heits·dienst, Plural: Si·cher·heits·diens·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sicherheitsdienst (Info)
Bedeutungen:
- Aktivität/Institution/Organisation für die Gewährleistung der Sicherheit
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Sicherheit, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Dienst
Oberbegriffe:
- Dienst
Unterbegriffe:
- Staatssicherheitsdienst
Beispiele:
- „Die Polizei wird aufgelöst, die rote Garde übernimmt den Sicherheitsdienst der Stadt.“[1]
- „Der polnische Sicherheitsdienst interessiert sich nicht mehr für die junge Frau.“[2]
- „Vor allem auf dem Land werden zunehmend mehr Kommunen auf private Sicherheitsdienste zurückgreifen müssen, weil sie nicht mehr über genügend eigenes Personal verfügen.“[3]
- „Es gäbe Gerüchte, sie sei eine Spionin, und möglicherweise wolle der Sicherheitsdienst – die Auslandsabteilung der Gestapo – sie demnächst befragen.“[4]
Übersetzungen
Aktivität/Institution/Organisation für die Gewährleistung der Sicherheit
- Wikipedia-Artikel „Sicherheitsdienst“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sicherheitsdienst“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sicherheitsdienst“
- The Free Dictionary „Sicherheitsdienst“
- Duden online „Sicherheitsdienst“
Quellen:
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 147. Erstauflage 1933.
- ↑ Hans-Dieter Rutsch: Aus Mechthild wurde Magda. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 25-83, Zitat Seite 54.
- ↑ Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin. 4. Auflage. Piper, München, Berlin, Zürich 2015, ISBN 978-3-492-06024-0, Seite 181.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 75.