Silberaal
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Silberaal (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Silberaal | die Silberaale |
| Genitiv | des Silberaales des Silberaals |
der Silberaale |
| Dativ | dem Silberaal dem Silberaale |
den Silberaalen |
| Akkusativ | den Silberaal | die Silberaale |
Worttrennung:
- Sil·ber·aal, Plural: Sil·ber·aa·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zoologie, speziell Ichthyologie: geschlechtsreifer, silbriger Süßwasseraal, dessen Nahrungsaufnahme immer weiter eingeschränkt und schließlich eingestellt wird
Synonyme:
Beispiele:
- „Im Alter von rund zehn Jahren (die Männchen einige Jahre früher als die Weibchen) werden Aale geschlechtsreif und kehren zurück zu ihren Laichgründen im Atlantik. Der Bauch wird zu diesem Zeitpunkt deutlich heller, der Rücken dunkel. Man spricht dann von Blank- oder Silberaalen.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Blankaal“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Silberaal“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Silberaal“
- wissen.de – Lexikon „Blankaal“
- Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Aale“
Quellen:
- ↑ Der Europäische Aal – ein bedrängter Fernwanderer. In: t-online.de. Abgerufen am 6. September 2021.