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Worttrennung:
- Nah·rungs·auf·nah·me, Plural: Nah·rungs·auf·nah·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nahrungsaufnahme (Info)
Bedeutungen:
- Vorgang des Zuführens von Nahrung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Nahrung und Aufnahme sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Ernährung, Essen, Ingestion, Nahrungszufuhr
Gegenwörter:
- Flüssigkeitsaufnahme, Wasseraufnahme
- Nahrungsausscheidung (Stuhlgang)
Oberbegriffe:
- Aufnahme
Beispiele:
- Als die Amsel in der Früh erwachte, begann sie mit der Nahrungsaufnahme.
- Nach der mittaglichen Nahrungsaufnahme legte er sich hin und machte ein Mittagsschläfchen.
- „Er kann sich nicht mehr durchgängig mitteilen, er isst immer weniger und bekommt eine Lungenentzündung, dann verweigert er die Nahrungsaufnahme.“[1]
- „Neun Tage lang verweigerte er die Nahrungsaufnahme, er wurde in ein Lazarett gesteckt, dort spielte er so lange den Deppen, bis ein Arzt diese Diagnose übernahm.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit der Nahrungsaufnahme aufhören/beginnen, zu hohe/niedrige Nahrungsaufnahme
Übersetzungen
Vorgang des Zuführens von Nahrung
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Nahrungsaufnahme“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nahrungsaufnahme“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nahrungsaufnahme“
- Duden online „Nahrungsaufnahme“
- wissen.de – Lexikon „Nahrungsaufnahme“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Nahrungsaufnahme“
Quellen:
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 29.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 206.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Nahaufnahme