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Dieser Eintrag war in der 9. Woche des Jahres 2015 das Wort der Woche.
Die Nahrung ist, neben der Luft und dem Wasser, eines der drei grundlegenden Lebensmittel aller Lebewesen dieser Erde.
Man sollte auf ausreichend Vitamine und Mineralstoffe in der Nahrung achten.
„Sogar in den Vorstädten gab es keine Nahrung mehr zu kaufen.“
„Die meisten der in Flüssen lebenden Tiere rupfen ihre pflanzliche Nahrung in kleinen Stücken ab, nur einige verspeisen ganze lebende Pflanzen.“
„Allerdings hatten wir diesmal keine Indianer, die für Behaglichkeit und Nahrung sorgten.“
„Die erschöpften Leute beider Armeen, die den ganzen Tag über weder Nahrung noch Erholung gehabt hatte, begannen gleichermassen zu zweifeln, ob sie wirklich in ihrem gegenseitigen Vernichtungswerk fortfahren sollten, auf allen Gesichtern prägte sich dieses Schwanken aus, und in jeder einzelnen Seele erhob sich die gleiche Frage: …“
↑ 1,01,11,2Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, unter „nähren“, Seite 909.
↑Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 49.
↑Autorengemeinschaft: Das große Buch des Allgemeinwissens Natur. Das Beste GmbH, Stuttgart 1996, ISBN 3-87070-613-9, Seite 132
↑James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 160. Englisches Original 1843.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1068. Russische Urfassung 1867.