Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Sitcom gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Sitcom, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Sitcom in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Sitcom wissen müssen. Die Definition des Wortes
Sitcom wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Sitcom und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Sit·com, Plural: Sit·coms
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sitcom (Info)
Bedeutungen:
- Genre von Unterhaltungssendungen im Fernsehen, bei denen Gags, Pointen, Späße aus einer Spielsituation heraus entwickelt werden
Herkunft:
- englisch sitcom → en „Situationskomödie“. (Das englische Wort ist eine Kontraktion von „situation comedy“.)[1]
Sinnverwandte Wörter:
- Kabarett, Sketchshow
Gegenwörter:
- Soap, Soapopera
Oberbegriffe:
- Comedy, Unterhaltungssendung
Beispiele:
- „Die Comediennes schreiben, produzieren, inszenieren und spielen ihre Sketche oder Sitcoms selbst, sie sind Coverstars von Hochglanzmagazinen und Dauergäste in den großen Talkshows.“[2]
- „Ein Herz und eine Seele“ ist eine bekannte Sitcom im deutschen Fernsehen.
- „Nach der Jahrtausendwende setzten sich unter den vielen Serien einige zeitkritische polnische Sitcoms durch.“[3]
- „Da kann ich mir gleich eine finnische Sitcom im Original angucken.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Sitcom“
- Wikipedia-Artikel „Liste von Sitcom-Serien“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sitcom“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sitcom“
Quellen:
- ↑ Duden. Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4., aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, Stichwort „Sitcom“. ISBN 3-411-04164-1
- ↑ Pointen im Säurebad. (Artikel über Comedy im Fernsehen). In: DER SPIEGEL 36, 2008, Seite 163
- ↑ Radek Knapp: Gebrauchsanweisung für Polen. 5. Auflage. Piper, München, Zürich 2011 , Seite 125. ISBN 978-3-423-492-27536-1.
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 128.