Skandalgeschichte

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Skandalgeschichte (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Skandalgeschichte die Skandalgeschichten
Genitiv der Skandalgeschichte der Skandalgeschichten
Dativ der Skandalgeschichte den Skandalgeschichten
Akkusativ die Skandalgeschichte die Skandalgeschichten

Worttrennung:

Skan·dal·ge·schich·te, Plural: Skan·dal·ge·schich·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Skandalgeschichte (Info)
Reime: -aːlɡəʃɪçtə

Bedeutungen:

Erzählung, in der es wesentlich um einen Skandal/Skandale geht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Skandal und Geschichte

Oberbegriffe:

Geschichte

Beispiele:

„Jahrhunderte lebten von tolldreisten Liebschafts- und Skandalgeschichten, die es mit jedem lüsternen Dorfklatsch aufnehmen.“[1]
„Auch Dühren muß zugeben, daß er über das Kloster Panthémont nur eine einzige Skandalgeschichte auffinden konnte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Skandalgeschichte
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Skandalgeschichte
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Skandalgeschichte
Duden online „Skandalgeschichte
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSkandalgeschichte

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 172. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  2. Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 75. Zuerst 1930.