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Worttrennung:
- Skiz·zen·buch, Plural: Skiz·zen·bü·cher
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Skizzenbuch (Info)
Bedeutungen:
- Buch für/mit Skizzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Skizze und Buch sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- Zeichenbuch
Oberbegriffe:
- Buch
Beispiele:
- „Als er sich endlich nach Katell umsah, der in eine Ecke gelehnt mit raschen Strichen das Bild in seinem Skizzenbuch festhielt, da erst kam ihm der Gedanke, ob sich Anna wohl auch in einer dieser Gruppen befinden könne.“[1]
- „Diese Notizen zum Verlauf des vorigen Tages werden später in ein großes Skizzenbuch kopiert.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Skizzenbuch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Skizzenbuch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Skizzenbuch“
- The Free Dictionary „Skizzenbuch“
- Duden online „Skizzenbuch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Skizzenbuch“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 61. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 7. Entstanden 1963.