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Worttrennung:
- Son·der·druck, Plural: Son·der·dru·cke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sonderdruck (Info)
Bedeutungen:
- Extraausgabe einer kleineren Schrift (Aufsatz, Rezension,…) in geringer Auflage, die dem Autor vom Verlag für die Verteilung an Kollegen und sonstige Interessierte zur Verfügung gestellt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Sonder- und dem Substantiv Druck
Synonyme:
- Separatdruck, Separatum
Oberbegriffe:
- Publikation
Beispiele:
- „Es sind Sonderdrucke zweier Aufsätze von Turing, die der Autor auf Anfrage eines münsterschen Professors ins Westfälische sandte.“[1]
- „Am Anfang, als Assistent und Privatdozent, hatte er auf jeden Sonderdruck mit einem Brief reagiert, der oft die Länge einer Rezension hatte.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Sonderdruck“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sonderdruck“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sonderdruck“
- Duden online „Sonderdruck“
Quellen:
- ↑ Frank Thadeusz: Das Phantom. In: DER SPIEGEL 2, 2012, Seite 108-109, Zitat Seite 109.
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 54.