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Worttrennung:
- Spiel·aben·teu·er, Plural: Spiel·aben·teu·er
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —, Spielabenteuer (Info)
Bedeutungen:
- spannendes, wagnishaltiges Ereignis und Erlebnis, das ein Einlassen auf neue, unvorhersehbare Spielsituationen erfordert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Abenteuer
Sinnverwandte Wörter:
- Reiseabenteuer
Oberbegriffe:
- Abenteuer
Beispiele:
- „Von ihm hatte er Hulls sonderbares und verdächtiges Spielabenteuer mit allen Einzelheiten erfahren.“[1]
- „Ein Zeuge Bund hatte folgendes Spielabenteuer erlebt.“[2]
- „Die Schule verfügt mit ihren Lehrern über die Fachkompetenzen und Organisationserfahrungen, die notwendig sind, damit ein solch komplexes Spielabenteuer erfolgreich sein kann.“[3]
- „Das betrifft, auf unterschiedliche Weise, die Zusammenarbeit von Günter Sommer mit dem Merseburger Dom-Organisten Hans-Günther Wauer, die Orchesterbesetzungen um den Pianisten Hans Rempel, die Hannes-Zerbe-Blech-Band und die jenseits aller Stilkategorien angesiedelten Spielabenteuer des Baritonsaxophonisten und Klarinettisten Manfred Schulze mit dem Pianisten Hermann Keller.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielabenteuer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielabenteuer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielabenteuer“
Quellen:
- ↑ Norbert Jacques: Dr. Mabuse, der Spieler. Bertelsmann, Gütersloh 1961 , , Seite 17.
- ↑ Hugo Friedländer: Der König der Spieler Rudolf Stallmann und Genossen auf der Anklagebank. Interessante Kriminal-Prozesse. Directmedia, Berlin 2001 , , Seite 3831.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 200.
- ↑ Bert Noglik: Swinging Dä Dä Rä. In: Zeit Online. 8. Mai 1992, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Juni 2018) .