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Nebenformen:
- Spielsammlung
Worttrennung:
- Spie·le·samm·lung, Plural: Spie·le·samm·lun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielesammlung (Info)
Bedeutungen:
- systematische Zusammenstellung von Spielen, in der Regel nach Spielkategorien oder Spielgattungen geordnet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Sammlung mit dem Fugenelement -e
Beispiele:
- „Meine Spielesammlung umfaßt annähernd 2000 Titel.“[1]
- „Momentan steckt er noch in den Anfängen: mit seiner ‚Bibliothek Homo Ludens‘, einer Bücher- und Spielesammlung, die in einem kleinen Raum im zweiten Stock des Instituts für Sportwissenschaft untergebracht ist.“[2]
- „Der Titel der vorliegenden Spielesammlung läßt viele Assoziationen zu.“[3]
- „Von den gängigen Spielesammlungen unterscheidet es sich besonders dadurch, dass es nicht bestimmte Ablaufformen und Regeln festschreibt, sondern die vorgestellten Spiele aus einzelnen Sinngebungen und einfachen Spielgedanken heraus entwickelt.“[4]
- „Spielesammlungen verführen und führen leicht zu gedankenlosem Spielekonsum.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Spielesammlung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielesammlung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielesammlung“
Quellen:
- ↑ Spieler: Hase und Igel. In: Zeit Online. 14. April 1978, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. April 2018) .
- ↑ Gregor Kursell: Der Retter der bedrohten Spiele. In: Zeit Online. 24. Dezember 1993, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. April 2018) .
- ↑ Rüdiger Gilsdorf, Günter Kistner: Kooperative Abenteuerspiele. Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung, Seelze-Velber 1996, ISBN 3-7800-5801-4 , Seite 13.
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 1.
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 162.