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Worttrennung:
- Spiel·för·de·rung, Plural: Spiel·för·de·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielförderung (Info)
Bedeutungen:
- finanzielle, strukturelle und pädagogische Maßnahmen und Hilfen, die zu einer Verbesserung der Spielsituation führen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Förderung
Beispiele:
- „In Publikationen von 1972 und 1982 wird ebenfalls Spielförderung mit dem Einspielen in die Kultur begründet.“[1]
- „Es wird in der Literatur nicht ausdrücklich unterschieden zwischen den Begriffen Spielförderung und pädagogischer Nutzbarmachung, obwohl darüber zu diskutieren wäre, ob man unter dem Begriff Spielförderung nicht alle jene Versuche zusammenfassen sollte, die eine günstige Gestaltung der Variablen anstreben, die Spiel beeinflussen.“[2]
- „Zur Spielförderung in der Grundschule werden in jüngster Zeit mehrere Modellversuche durchgeführt.“[3]
- „Diese wichtige Diskussion um Spielförderung und Spieleingriff wird in einem späteren Abschnitt aufgegriffen und weitergeführt werden.“[4]
- „Einen Sonderfall stellt die heilpädagogische Spielförderung dar.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielförderung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielförderung“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Einsiedler: Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1991, ISBN 3-7815-0651-7 , Seite 145.
- ↑ Wolfgang Hering: Spieltheorie und pädagogische Praxis. Schwann, Düsseldorf 1979, ISBN 3-5901-4240-5 , Seite 157.
- ↑ Hanns Petillon, Renate Valtin: Spielen in der Grundschule. Grundschulverband, Frankfurt 1999, ISBN 3-9300-2472-1 , Seite 67.
- ↑ Manfred Polzin: Kinderspieltheorien und Spiel- und Bewegungserziehung. Minerva, München 1979, ISBN 978-3-5971-0055-4 , Seite 124.
- ↑ Wolfgang Einsiedler: Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1991, ISBN 3-7815-0651-7 , Seite 150.