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Worttrennung:
- Spiel·fest, Plural: Spiel·fes·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielfest (Info)
Bedeutungen:
- Ereignis, bei dem sich eine größere Zahl Menschen zum gemeinsamen Spielen und Feiern zusammenfindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Fest
Sinnverwandte Wörter:
- Volksfest
Oberbegriffe:
- Fest
Unterbegriffe:
- Jugendspielfest, Kinderfest, Schülerfest
Beispiele:
- „Große zentrale Spielfeste und Hunderte von örtlichen Spieltreffs versprechen schließlich Massenspaß mit Gesundheitseffekt.“[1]
- „Und der Aufwärtstrend hält hier ebenso an wie bei den 1500 im ganzen Bundesgebiet verteilten Lauftreffs oder bei den neuerdings empfohlenen Spielfesten.“[2]
- „Viel sinnvoller wäre ein Spielfest der Völker der Welt, bei dem alle ihre traditionellen Spiele zeigen.“[3]
- „Friedensspiele sollten bei keinem Spielfest fehlen.“[4]
- „Außerdem gibt es ein Rahmenprogramm mit Spielfesten, Zaubershows, Kutschenfahrten und Kinderskirennen.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielfest“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Spielfest“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielfest“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielfest“
Quellen:
- ↑ Harald Pieper: Spiel ohne Grenzen. In: Zeit Online. 20. April 1979, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Juni 2018) .
- ↑ Harald Pieper: Kollektiver Trimm-Drang. In: Zeit Online. 21. November 1980, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Juni 2018) .
- ↑ Gregor Kursell: Der Retter der bedrohten Spiele. In: Zeit Online. 24. Dezember 1993, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Juni 2018) .
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 148.
- ↑ Zeit Online: Mit Kindern in den Skiurlaub. In: Zeit Online. 7. Januar 1994, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Juni 2018) .