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Spielteilnahme wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Spiel·teil·nah·me, Plural: Spiel·teil·nah·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielteilnahme (Info)
Bedeutungen:
- persönliches Einbringen in ein Spielgeschehen, etwa in ein Gesellschaftsspiel, Glücksspiel, Sportspiel oder Wettspiel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Teilnahme
Gegenwörter:
- Spielabsage, Spielverweigerung
Oberbegriffe:
- Teilnahme
Beispiele:
- „Wird die Spielteilnahme nach Alter differenziert, so zeigen sich zwischen den einzelnen Altersgruppen unter den Erwachsenen nur geringe Unterschiede in der Spielteilnahme.“[1]
- „Dass Kleinvieh auch Mist macht, zeigen die Beispiele von Spielern, die im Rahmen der Spielteilnahme über Telefonmehrwertdienste vierstellige Beträge vertelefoniert haben.“[2]
- „Mit dieser neuartigen Dimension des Glücksspiels wird erstmalig zu jeder Uhrzeit eine Spielteilnahme vom eigenen Wohnzimmer oder Arbeitsplatz aus ermöglicht.“[3]
- „Die Spielteilnahme Minderjähriger ist gesetzlich unzulässig.“[4]
- „Die Spielteilnahme an der NKL-Lotterie sowie der Spielergänzung Millionen-Joker und dem Zusatzspiel Renten-Joker richtet sich nach den jeweils gültigen Spielbedingungen.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielteilnahme“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielteilnahme“
Quellen:
- ↑ Jens Kalke, Sven Buth, Moritz Rosenkranz, Christian Schütze, Harald Oechsler, Uwe Verthein: Glücksspiel und Spielerschutz in Österreich. Lambertus, Freiburg 2011 , Seite 146.
- ↑ Heinz Diegmann, Christof Hoffmann, Wolfgang Ohlmann: Praxishandbuch für das gesamte Spielrecht. Kohlhammer, Stuttgart 2008 , Seite 21.
- ↑ Tobias Hayer: Pathologisches Spielverhalten bei Glücksspielen im Internet. Abgerufen am 3. August 2019. Seite 29
- ↑ Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg: Bestimmungen für die ABO-Spielteilnahme. Abgerufen am 3. August 2019.
- ↑ NKL-Lotterie: Amtliche Spielbedingungen. Abgerufen am 3. August 2019.§ 1