Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Spielvorteil gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Spielvorteil, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Spielvorteil in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Spielvorteil wissen müssen. Die Definition des Wortes
Spielvorteil wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Spielvorteil und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Spiel·vor·teil, Plural: Spiel·vor·tei·le
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Spielvorteil (Info), Spielvorteil (Info)
Bedeutungen:
- Vergünstigung, Vorsprung gegenüber den Mitspielern beziehungsweise einer anderen Spielmannschaft oder Spielpartei hinsichtlich des Spielerfolgs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Vorteil
Gegenwörter:
- Spielhandicap, Spielnachteil
Oberbegriffe:
- Vorteil
Beispiele:
- „Die Spielenden sollten allerdings zwischen bewusstem Mogeln, das die Absicht verfolgt, sich regelwidrig gezielt unlautere Spielvorteile zu verschaffen und Spielfehlern, die aus Unkenntnis oder Ungeschicklichkeit, Versehen oder Spieleifer erwachsen, unterscheiden.“[1]
- „Der FCI erarbeitete sich immer mehr Spielvorteile - nur an der Chancenausbeute mangelte es.“[2]
- „Mit Robben ab der 55. Minute wollte Guardiola mehr Tempo und Zielstrebigkeit ins Münchner Spiel bringen - trotz klarer Spielvorteile blieb der Rekordpokalsieger aber weiter vieles schuldig.“[3]
- „Während bei den Gästen die Rückraum-Asse Filip Jicha und Pavel Horak sichtlich an Durchschlagskraft einbüßten, steigerte sich die deutsche Mannschaft in der Abwehr und verschaffte sich so Spielvorteile, musste aber bis zum Ende auf der Hut sein.“[4]
- „Seine erste Möglichkeit hatte der blasse HSV, der aus seinen Spielvorteilen vor 52523 Zuschauern zunächst kein Kapital schlagen konnte, durch seinen treffsichersten Torjäger.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielvorteil“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielvorteil“
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 257.
- ↑ dpa: FC Ingolstadt trotzt HSV 1:1 ab - Hamburger beklagen sich. In: Zeit Online. 27. Februar 2016, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Juli 2019) .
- ↑ dpa: Bayern mit Sommer-Kick weiter - Nur 3:1 gegen Fünftligist. In: Zeit Online. 9. August 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Juli 2019) .
- ↑ dpa: DHB auf EM-Kurs: 28:23-Sieg gegen Tschechien. In: Zeit Online. 7. April 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Juli 2019) .
- ↑ dpa: Perfekter Einstand für Lakic - Frankfurt schlägt HSV. In: Zeit Online. 2. Februar 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Juli 2019) .