Spielwut
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Spielwut (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Spielwut | —
|
| Genitiv | der Spielwut | —
|
| Dativ | der Spielwut | —
|
| Akkusativ | die Spielwut | —
|
Worttrennung:
- Spiel·wut, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- intensives, kaum beherrschbares Bedürfnis zu spielen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs spielen und dem Substantiv Wut
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Und sie, trotz ihrer Spielwut und trotz ihrer Rauflust, sie stutzten nicht einmal, sondern ließen mich da auf dem Koffer, weil sie verstanden, warum ich gekommen war.“[1]
Übersetzungen
intensives, kaum beherrschbares Bedürfnis zu spielen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielwut“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielwut“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spielwut“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielwut“
Quellen:
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 56. Zuerst 1951.