Spionagefilm
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Spionagefilm (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Spionagefilm | die Spionagefilme |
| Genitiv | des Spionagefilms | der Spionagefilme |
| Dativ | dem Spionagefilm | den Spionagefilmen |
| Akkusativ | den Spionagefilm | die Spionagefilme |
Worttrennung:
- Spi·o·na·ge·film, Plural: Spi·o·na·ge·fil·me
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Spionage und Film
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Handlung verzichtet bei aller sprachlichen Intelligenz weder auf platte Schießerei und kaltblütigen Mord als mögliche Ingredienzien für einen guten Spionagefilm.“[1]
- „Gut 40 Jahre später drehte Hitchcock im geteilten Berlin den Spionagefilm TORN CURTAIN (1966).“[2]
Übersetzungen
Spielfilm, der sich mit der Tätigkeit von Spionen beschäftigt
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Spionagefilm“, Seite 1006.
- Duden online „Spionagefilm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spionagefilm“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spionagefilm“
Quellen: