Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Spitzenkandidat gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Spitzenkandidat, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Spitzenkandidat in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Spitzenkandidat wissen müssen. Die Definition des Wortes
Spitzenkandidat wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Spitzenkandidat und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Spit·zen·kan·di·dat, Plural: Spit·zen·kan·di·da·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spitzenkandidat (Info)
Bedeutungen:
- an der Spitze einer Wahlliste stehender Kandidat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spitze und Kandidat sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Topfavorit, schweizerisch: Kronfavorit
Weibliche Wortformen:
- Spitzenkandidatin
Oberbegriffe:
- Kandidat
Unterbegriffe:
- AfD-Spitzenkandidat, CDU-Spitzenkandidat, CSU-Spitzenkandidat, FDP-Spitzenkandidat, FPÖ-Spitzenkandidat, ÖVP-Spitzenkandidat, SPD-Spitzenkandidat, SPÖ-Kandidat, US-Spitzenkandidat
Beispiele:
- Der Spitzenkandidat kassierte bei der Landtagswahl einen derben Rückschlag.
- „Jüttner unterlag als Spitzenkandidat der Niedersachsen-SPD 2008 gegen Wulff.“[1]
- „Bei seiner Wahl zum Spitzenkandidaten hatte Pretzell vorigen September gegen einen wenig bekannten Gegenkandidaten auch nur 54 Prozent der Delegierten überzeugt.“[2]
Wortbildungen:
- Spitzenkandidatenprinzip
Übersetzungen
an der Spitze einer Wahlliste stehender Kandidat
- Wikipedia-Artikel „Spitzenkandidat“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spitzenkandidat“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spitzenkandidat“
- The Free Dictionary „Spitzenkandidat“
- Duden online „Spitzenkandidat“
Quellen:
- ↑ Lutz Hachmeister: Hannover. Ein deutsches Machtzentrum. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2016, ISBN 978-3-421-04705-2, Seite 180
- ↑ Wigbert Löer: „Ich bring dich unter die Erde“. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017 , Seite 90.