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Worttrennung:
- Spra·chen·char·ta, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sprachencharta (Info)
Bedeutungen:
- europäische Vereinbarung zum Schutz und zur Förderung von Regional- und Minderheitensprachen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Sprache, Fugenelement -n und Charta
Oberbegriffe:
- Charta
Beispiele:
- „Teil des Erlasses ist ein Aufsichtsgremium für die Überwachung der Umsetzung der Sprachencharta im schulischen Bereich.“[1]
- Die Bundesrepublik Deutschland hat die Sprachencharta 1998 ratifiziert.[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen#Gliederung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sprachencharta“
- The Free Dictionary „Sprachencharta“
Quellen:
- ↑ Erik Westermann: Patient Plattdeutsch, ein Papiertiger und der schleichende Tod. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 192 , 18.8.2011, Seite 10 f., Zitat S. 11. Druckfehler beseitigt.
- ↑ Charta für Sprachen. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 192 , 18.8.2011, Seite 11.