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Worttrennung:
- Stadt·ru·i·ne, Plural: Stadt·ru·i·nen
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Stadtruine (Info)
Bedeutungen:
- Ruine einer Stadt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stadt und Ruine
Oberbegriffe:
- Ruine
Beispiele:
- „Robert wußte von seiner archäologischen Tätigkeit zur Genüge, daß Stadtruinen, Tempel und Paläste des Altertums fast immer aus tieferen Erdschichten freigelegt werden mußten, weil sich durch Flugsand, Steinstaub, Gebäudeschutt der Erdboden allmählich höher wuchert.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Stadtruine“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Stadtruine“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stadtruine“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 93. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.