Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Stahltor gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Stahltor, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Stahltor in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Stahltor wissen müssen. Die Definition des Wortes
Stahltor wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Stahltor und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Stahl·tor, Plural: Stahl·to·re
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Stahltor (Info)
Bedeutungen:
- Tor aus Stahl
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stahl und Tor
Oberbegriffe:
- Tor
Beispiele:
- „Dahinter führt eine schmale Auffahrt zu einem schweren Stahltor. Öffnet es sich, gibt es den Weg frei in eine neue Welt. Hier pocht das Herz der Globalisierung, und es trägt einen deutschen Namen: Prof. Dr. Dr. Klaus Schwab.“[1]
- „Als Vera Brühne 1979 begnadigt wurde, musste ihr Anwalt, bei dem sie unterschlüpfte, ein Stahltor einbauen lassen, um Pressefotografen abzuwehren.“[2]
- „Es war ein einfaches Haus, aber im Vergleich zu den anderen Heimen, die ich in Arlit gesehen hatte, musste dieses simple Zuhause mit der Ummauerung und dem Stahltor einen höheren Status haben.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Stahltor“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stahltor“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stahltor“
Quellen:
- ↑ Bernd Ziesemer, (Hrsg.): Pioniere der deutschen Wirtschaft. Was wir von den großen Unternehmerpersönlichkeiten. Campus Verlag, Frankfurt 2006. ISBN 978-3593381213. (E-Book bei Google Books)
- ↑ Sabine Rückert: Wahrhaftige Lügnerin. In: Zeit Online. 23. Mai 2001, abgerufen am 29. September 2018.
- ↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 123. Englisches Original 2009.