Stakkato
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Stakkato (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | das Stakkato | die Stakkatos | die Stakkati |
| Genitiv | des Stakkatos | der Stakkatos | der Stakkati |
| Dativ | dem Stakkato | den Stakkatos | den Stakkati |
| Akkusativ | das Stakkato | die Stakkatos | die Stakkati |
 |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Stak·ka·to, Plural 1: Stak·ka·tos, Plural 2: Stak·ka·ti
Aussprache:
Bedeutungen:
- Musik: Abfolge kurzer, abgehackter Geräusche/Töne
Herkunft:
Beispiele:
- „Trommelschläge dröhnen durch die Nacht, seit Stunden schon, ein stampfendes Stakkato, der Klang eines angekündigten Krieges.“[2]
- „Nur gelegentlich übertönt das Stakkato von Flugzeugmotoren die Feier: Äthiopische Tiefflieger kreisen über der Kathedrale, zu Ehren des größten Flugzeugfans des Landes.“[3]
- „Er steigerte sich in ein monotones Stakkato hinein.“[4]
- „Tag und Nacht donnerten Kampfflugzeuge über das Dorf hinweg, und das Stakkato der Artillerie hallte über die Hügel und schien von allen Seiten zu kommen.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Stakkato“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stakkato“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Stakkato“
- The Free Dictionary „Stakkato“
- Duden online „Stakkato“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stakkato“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Stakkato“.
- ↑ Constanze Kindel: Um Gold und den rechten Glauben. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 42-51, Zitat Seite 44.
- ↑ Gesa Gottschalk: Haile Selassie - König der Könige. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 126-135, Zitat Seite 134.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 155.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 19 f.