Stampfkartoffeln
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Stampfkartoffeln (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | —
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die Stampfkartoffeln |
| Genitiv | —
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der Stampfkartoffeln |
| Dativ | —
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den Stampfkartoffeln |
| Akkusativ | —
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die Stampfkartoffeln |
Worttrennung:
- kein Singular, Stampf·kar·tof·feln
Aussprache:
Bedeutungen:
- landschaftlich: Speise aus zerdrückten Kartoffeln
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs stampfen und dem Substantiv Kartoffel
Synonyme:
- Kartoffelbrei, Kartoffelmus, Kartoffelpüree, österreichisch: Erdäpfelpüree, schweizerisch: Kartoffelstock
Beispiele:
- „Die anderen stehen schweigend hinter ihren Stühlen und blicken auf den Tisch, der mit Kaviar in Silberschalen, mit Platten voll geräuchertem und frisch gekochtem Fisch gedeckt ist, während der Kellner den Abgeordneten am Nebentisch Gulasch mit Kohlsalat und Stampfkartoffeln serviert.“[1]
Übersetzungen
landschaftlich: Speise aus zerdrückten Kartoffeln
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| Dialektausdrücke: | ||
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- Wikipedia-Artikel „Stampfkartoffeln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stampfkartoffeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stampfkartoffeln“
- Duden online „Stampfkartoffeln“
Quellen:
- ↑ Irene Dische: Mein Mittagessen mit Wladimir. In: Die Zeit. 4. März 1994, abgerufen am 3. Februar 2013.