Steuereinnahme
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Steuereinnahme (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Steuereinnahme | die Steuereinnahmen |
| Genitiv | der Steuereinnahme | der Steuereinnahmen |
| Dativ | der Steuereinnahme | den Steuereinnahmen |
| Akkusativ | die Steuereinnahme | die Steuereinnahmen |
Worttrennung:
- Steu·er·ein·nah·me, Plural: Steu·er·ein·nah·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gesamtheit der gesetzlichen finanziellen Abgaben, die an staatliche Stellen gehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den des Substantiven Steuer und Einnahme
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Statt der avisierten 200 Millionen Dollar an Steuereinnahmen flossen lediglich 27 Millionen in die Staatskasse – kein Wunder, wurden den Konzernen doch Steuerbefreiungen für die Dauer von bis zu dreißig Jahren gewährt.“[1]
- „Karl V. musste nicht selbst investieren, konnte aber auf Steuereinnahmen hoffen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Steueraufkommen (Deutschland)“ – Einzelnachweise und Weblinks
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steuereinnahme“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steuereinnahme“
- Duden online „Steuereinnahme“
Quellen:
- ↑ Asfa-Wossen Asserate: Die neue Völkerwanderung. Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten. Propyläen, Berlin 2016, ISBN 978-3-549-07478-7, Seite 119.
- ↑ Antonia Schaefer: Im Goldrausch. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 15-24, Zitat Seite 17.