Stimmungskrise
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Stimmungskrise (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Stimmungskrise | die Stimmungskrisen |
| Genitiv | der Stimmungskrise | der Stimmungskrisen |
| Dativ | der Stimmungskrise | den Stimmungskrisen |
| Akkusativ | die Stimmungskrise | die Stimmungskrisen |
Worttrennung:
- Stim·mungs·kri·se, Plural: Stim·mungs·kri·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Phase mit schlechtem Gefühlszustand
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Stimmung und Krise mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Das dürftige 2:2 gegen Abstiegskandidat Mainz katapultierte Team und Verein endgültig in eine Stimmungskrise – und das ausgerechnet vor dem eminent wichtigen Spiel im Pokalhalbfinale gegen Dortmund.“[1]
Übersetzungen
Phase mit schlechtem Gefühlszustand
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Stimmungskrise“
- Wikisource-Suchergebnisse für „Stimmungskrise“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stimmungskrise“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stimmungskrise“
Quellen:
- ↑ Mounir Zitouni: Weckruf?. In: kicker. 24. April 2017, Seite 19.