Stirnlampe
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Stirnlampe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Stirnlampe | die Stirnlampen |
| Genitiv | der Stirnlampe | der Stirnlampen |
| Dativ | der Stirnlampe | den Stirnlampen |
| Akkusativ | die Stirnlampe | die Stirnlampen |
 |
Worttrennung:
- Stirn·lam·pe, Plural: Stirn·lam·pen
Aussprache:
Bedeutungen:
- tragbare Lampe, die am Kopf befestigt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stirn und Lampe
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Beim Nachtangeln tragen die Angler meist eine Stirnlampe.
- „Zu den Dingen, die man für eine Grönlandfahrt im Sommer zu Hause lassen kann, gehört die Stirnlampe für Nachtwanderungen.“[1]
- „Die Stirnlampe beleuchtet einen Ausschnitt, der kaum mehr als ein paar Beine und etwas Geröll erfasst.“[2]
- „Ich knipste das Licht meiner Stirnlampe aus und lauschte in die nächtliche Dunkelheit.“[3]
- „Der funkelnde Sternenhimmel über uns sieht genauso eiskalt wie der im Licht der Stirnlampe funkelnde Reif aus, der unsere Zelte bedeckt.“[4]
Übersetzungen
tragbare Lampe, die am Kopf befestigt wird
- Wikipedia-Artikel „Stirnlampe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stirnlampe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stirnlampe“
Quellen:
- ↑ Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 40.
- ↑ Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, Seite 158 f.
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 79.
- ↑ Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 92.