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Worttrennung:
- Stu·ben·tür, Plural: Stu·ben·tü·ren
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Stubentür (Info), Stubentür (Info)
Bedeutungen:
- Ein- und Ausgangstür einer Stube
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stube und Tür sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- Kammertür, Zimmertür
Oberbegriffe:
- Tür
Beispiele:
- „Als beider Brunst sich gesteigert hatte, hörten sie zu trinken auf, verriegelten die Stubentüre und entledigten sich ihrer Kleidung.“[1]
Übersetzungen
Ein- und Ausgangstür einer Stube
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Stubentür“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stubentür“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Stubentür“
- Duden online „Stubentür“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stubentür“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 400/402 . Chinesisches Original 1755.