Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Subspezies gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Subspezies, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Subspezies in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Subspezies wissen müssen. Die Definition des Wortes
Subspezies wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Subspezies und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Alternative Schreibweisen:
- Subspecies
Worttrennung:
- Sub·spe·zi·es, Plural: Sub·spe·zi·es
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Subspezies (Info), Subspezies (Info)
Bedeutungen:
- Biologie, fachsprachlich: eine meist geografisch abgegrenzte differenzierte Ausbildung einer Spezies
Abkürzungen:
- subsp., ssp.
Herkunft:
- abgeleitet von den lateinischen Wörtern sub und species (= die Art)
Synonyme:
- Rasse, Unterart
Beispiele:
- „Eine Subspezies ist die Zusammenfassung phänotypisch ähnlicher Populationen einer Art, die ein geographisches Teilgebiet des Areals der Art bewohnen und sich taxonomisch von anderen Populationen der Art unterscheiden.“[1]
- „Die Entwicklungsgeschichte des modernen Menschen ist mit rund 160000 Jahren schlicht zu kurz, um voneinander unterscheidbare Subspezies hervorzubringen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Subspezies“
- Gerhard Wagenitz: Wörterbuch der Botanik - Morphologie, Anatomie, Taxonomie, Evolution. Die Termini in ihrem historischen Zusammenhang. 1. Auflage. Gustav Fischer, Jena/Stuttgart/Lübeck/Ulm 1996, ISBN 3-437-35180-X , Seite 363, Artikel "Subspecies"
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Subspezies“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Subspezies“
Quellen:
- ↑ Ernst Mayr: Die Entwicklung der biologischen Gedankenwelt, Seite 232; Ernst Mayr: Grundlagen der zoologischen Systematik., Seite 45
- ↑ Tobias Sauer: Wenn Theorien töten. In: G/Geschichte Porträt. Nummer 3/2018, ISBN 978-3-9818-3597-7, Seite 63.