Szintillator

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Szintillator (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Szintillator die Szintillatoren
Genitiv des Szintillators der Szintillatoren
Dativ dem Szintillator den Szintillatoren
Akkusativ den Szintillator die Szintillatoren

Worttrennung:

Szin·til·la·tor, Plural: Szin·til·la·to·ren

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Szintillator (Info)
Reime: -aːtoːɐ̯

Bedeutungen:

ein fester, flüssiger oder gasförmiger Leuchtstoff für Strahlungsdetektoren. Die eintreffende Strahlung wird in Lichtquanten umgewandelt, die mit Hilfe eines Fotovervielfachers gemessen werden können

Herkunft:

lateinisch scintillare → la „funkeln, flackern“[1]

Oberbegriffe:

Strahlungsdetektor, Leuchtstoff

Unterbegriffe:

Kristallszintillator

Beispiele:

„Die Höhe des Spannungsimpulses ist proportional der Zahl der Lichtquanten, die aus der Fotokatode Elektronen herauslösen und damit bei konstanter Geometrie der Meßanordnung auch proportional der Energie der Teilchen bzw. Quanten, die im Szintillator eintreffen.“[2]
„Das Experiment besteht aus: drei Detektoren, in denen sich je ein Szintillator mit Lichtleitern, Photomultiplier und Hochspannungsversorgung befindet “[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Szintillator
Duden online „Szintillator
Helmut Lindner, Wolfgang Siebke: Physik für Ingenieure. 17. Auflage. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München, Wien 2006, ISBN 978-3-446-40609-4, Seite 748 (Szintillationszähler, Google Books)
VALVO GmbH (Herausgeber): VALVO Handbuch Röhren und Halbleiterbauelemente für Fotoelektronik und Kernphysik. Hamburg 1968, Seite 361-372 (Szintillatoren)

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Szintillator
  2. Helmut Lindner, Wolfgang Siebke: Physik für Ingenieure. 17. Auflage. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München, Wien 2006, ISBN 978-3-446-40609-4, Seite 748 (Szintillationszähler, Google Books)
  3. Das Szintillationszähler-Experiment. In: PHYSIK.BEGREIFEN Schülerlabor in Zeuthen. DESY, abgerufen am 31. Januar 2013.