Tanzfläche

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Tanzfläche gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Tanzfläche, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Tanzfläche in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Tanzfläche wissen müssen. Die Definition des Wortes Tanzfläche wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTanzfläche und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Tanzfläche (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Tanzfläche die Tanzflächen
Genitiv der Tanzfläche der Tanzflächen
Dativ der Tanzfläche den Tanzflächen
Akkusativ die Tanzfläche die Tanzflächen

Worttrennung:

Tanz·flä·che, Plural: Tanz·flä·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tanzfläche (Info)

Bedeutungen:

derjenige Bereich einer Lokalität, in dem getanzt werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Tanz und Fläche

Sinnverwandte Wörter:

Tanzboden

Beispiele:

„Alle stürmten auf die Tanzfläche und bewegten sich ausgelassen zu bekannten Schlagern und sizilianischen Volksliedern.“[1]
„Zum späten Abend füllte sich das Restaurant, wir waren die Ersten, die auf die Tanzfläche gingen.“[2]
„Ihr Mann schlurfte mit kleinen Schritten hinter ihr her auf die Tanzfläche.“[3]
„Um eine kleine Tanzfläche herum waren etwa fünfzehn Tische gruppiert, an denen aber nur wenige Gäste saßen.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tanzfläche
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tanzfläche
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTanzfläche
The Free Dictionary „Tanzfläche

Quellen:

  1. Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 131f
  2. Wladimir Kaminer: Meine kaukasische Schwiegermutter. Goldmann, Berlin 2012, ISBN 978-3-442-47366-3, Seite 107 f.
  3. Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7, Seite 124.
  4. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 84. Schwedisches Original 1974.