Tariflohn
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Tariflohn (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Tariflohn | die Tariflöhne |
| Genitiv | des Tariflohnes des Tariflohns |
der Tariflöhne |
| Dativ | dem Tariflohn dem Tariflohne |
den Tariflöhnen |
| Akkusativ | den Tariflohn | die Tariflöhne |
Worttrennung:
- Ta·rif·lohn, Plural: Ta·rif·löh·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tarif und Lohn
Oberbegriffe:
Beispiele:
- In vielen Betrieben wird Tariflohn gezahlt.
- „Und dann sind da noch meine Mitarbeiterinnen, die als gelernte Buchhändlerinnen nach dem Tariflohn für den Handel eingestuft sind.“[1]
- „In vielen Branchen, etwa dem Braugewerbe, der Buchproduktion, dem Bauwesen und der Holzverarbeitung, galten dieselben Tariflöhne wie vor dem Krieg, die, anders als im September und Oktober 1914, auch gezahlt wurden, aber natürlich viel zu niedrig waren für die gestiegenen Lebenshaltungskosten.“[2]
Übersetzungen
in Tarifverhandlungen vereinbarte Vergütung für eine geleistete Arbeit der Arbeiter
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tariflohn“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tariflohn“
- The Free Dictionary „Tariflohn“
Quellen:
- ↑ Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 66.
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 178.