Telos

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Telos (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Telos
Genitiv des Telos
Dativ dem Telos
Akkusativ das Telos

Worttrennung:

Te·los, kein Plural

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Telos (Info)

Bedeutungen:

Philosophie: Endpunkt einer Entwicklung; Ziel

Herkunft:

von altgriechisch τέλος (telos→ grc[1]

Synonyme:

Ziel

Beispiele:

„Glück ist das Telos ihres sittlichen Handelns.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Telos
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Telos
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Telos
Duden online „Telos
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Telos“.
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTelos

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Telos“.
  2. Reinhard Finster, Gerd von den Heuvel: Wilhelm Leibniz mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50481-2, Seite 75. Erstauflage 1990.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: loset, loste, Loste, Lotes, lotse, Lotse