Tiefseehafen
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Tiefseehafen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Tiefseehafen | die Tiefseehäfen |
| Genitiv | des Tiefseehafens | der Tiefseehäfen |
| Dativ | dem Tiefseehafen | den Tiefseehäfen |
| Akkusativ | den Tiefseehafen | die Tiefseehäfen |
Worttrennung:
- Tief·see·ha·fen, Plural: Tief·see·hä·fen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Hafen mit großer Wassertiefe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tiefsee und Hafen
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Wegen ihres Tiefseehafens war die klein libysche Stadt an der Mittelmeerküste von hohem strategischem Wert für den Nachschub der Achsen,ächte in Nordafrika.“[1]
- „Mit ihrem Tiefseehafen gilt die Stadt als das nationale Handelszentrum Pakistans.“[2]
Übersetzungen
Hafen mit großer Wassertiefe
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Tiefseehafen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tiefseehafen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tiefseehafen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tiefseehafen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tiefseehafen“
Quellen:
- ↑ Stefan Reinbold: Der Weg nach Tobruk. In: G/Geschichte. Nummer 8/2018, ISSN 1617-9412, Seite 24.
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 19.