Wassertiefe

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Wassertiefe (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Wassertiefe die Wassertiefen
Genitiv der Wassertiefe der Wassertiefen
Dativ der Wassertiefe den Wassertiefen
Akkusativ die Wassertiefe die Wassertiefen

Worttrennung:

Was·ser·tie·fe, Plural: Was·ser·tie·fen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wassertiefe (Info)

Bedeutungen:

Abstand der Wasseroberfläche vom Grund des Gewässers

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wasser und Tiefe

Sinnverwandte Wörter:

Wasserstand

Oberbegriffe:

Tiefe

Unterbegriffe:

Flusstiefe, Meerestiefe, Seetiefe

Beispiele:

„Ein Matrose maß am Bug mit einem Handlot die Wassertiefe.“[1]
„Diese explodierten, sobald sie eine bestimmte Wassertiefe erreicht hatten, bei manchen sprach der Zünder auch auf das Magnetfeld des Unterseebootes an.“[2]
„Auch die Wassertiefe nahm ständig ab.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Wassertiefe
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wassertiefe
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWassertiefe
The Free Dictionary „Wassertiefe
Duden online „Wassertiefe

Quellen:

  1. Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. 3. Auflage. Unionsverlag, Zürich (Originaltitel: Сон в начале тумана, übersetzt von Arno Specht), ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 359.
  2. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 52.
  3. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 150. Französisch 1874/75.