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Worttrennung:
- Ton·film, Plural: Ton·fil·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tonfilm (Info)
Bedeutungen:
- Film, bei dem außer dem Bild auch Geräusche, Musik und Sprache wiedergegeben werden
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Ton und Film
Gegenwörter:
- Stummfilm
Oberbegriffe:
- Film, Filmgeschichte
Beispiele:
- „Von einem späteren Zwischenspiel abgesehen, machte der Tonfilm Alf Bertini als Musiker ein für allemal den Garaus, unwiderruflich und schrecklich endgültig.“[1]
- „Ab 1929 wurden auch erste jiddische Tonfilme produziert, vor allem in Polen und den USA.“[2]
Wortbildungen:
- Tonfilmprojektor
Übersetzungen
Film, bei dem außer dem Bild auch Geräusche, Musik und Sprache wiedergegeben werden
- Wikipedia-Artikel „Tonfilm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tonfilm“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tonfilm“
- The Free Dictionary „Tonfilm“
- Duden online „Tonfilm“
Quellen:
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 87.
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 135 f.