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Tonpfeife wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ton·pfei·fe, Plural: Ton·pfei·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tonpfeife (Info)
Bedeutungen:
- Pfeife aus Ton
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Ton und Pfeife
Oberbegriffe:
- Pfeife
Beispiele:
- „Diesmal gab's auch Schokoladenzigaretten, bei denen man nicht wußte, ob man das Papier mitessen konnte, und einen großen Stutenkerl mit weißer Tonpfeife.“[1]
- „Sie sah, dass seine Tonpfeife glühte, und als sie an ihm vorbei war, spürte sie deutlich seinen forschen Blick im Nacken.“[2]
- „Vor der Zeltöffnung, auf einem Stein, saß ein Riese mit einer Tonpfeife im Mund.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tonpfeife“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tonpfeife“
- The Free Dictionary „Tonpfeife“
- Duden online „Tonpfeife“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 153.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 268. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 63. Isländisch 1943-1946.